Edenred-Alternative im Vergleich: Die 4 besten Sachbezugskarten für attraktive Mitarbeiter-Benefits
von guud GmbH
In der modernen Arbeitswelt sind innovative Mitarbeiterbenefits ein wesentlicher Faktor, um Top-Talente anzuziehen und langfristig zu binden. Besonders im Zeitalter des Fachkräftemangels, zunehmenden Lebenshaltungskosten und wachsenden Erwartungen an Arbeitgeber:innen gewinnen steuerfreie Sachbezugskarten besonders an Bedeutung. Sie bieten eine flexible und steuerlich vorteilhafte Möglichkeit, Mitarbeitenden finanzielle Anreize zu bieten, individuelle Benefits zu ermöglichen und gleichzeitig das Employer Branding zu stärken.
In diesem Kontext positioniert sich Edenred als ein führender Anbieter von Lösungen rund um steuerfreie Sachbezugskarten und Mitarbeiterbenefits. Edenred verspricht flexible und steuerlich optimierte Sachbezugslösungen, die Unternehmen dabei helfen, Top-Talente zu binden und ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern.
In diesem Beitrag beleuchten wir die zentralen Mehrwerte der Sachbezugskarte, nehmen das Angebot von Edenred unter die Lupe und geben einen Einblick über mögliche Edenred-Alternativen.

Was sind Sachbezugskarten und wie funktionieren sie?
Sachbezugskarten bieten Unternehmen eine unkomplizierte Möglichkeit, ihren Mitarbeitenden monatlich bis zu 50 Euro steuer- und abgabenfrei zur Verfügung zu stellen. Arbeitgeber:innen laden die Karte mit einem festgelegten Betrag auf, den die Mitarbeitenden flexibel nutzen können. Die Karten funktionieren wie Prepaid-Zahlungsmittel und können in einer Vielzahl von Geschäften, für Freizeitangebote oder Dienstleistungen eingesetzt werden.
Diese Zusatzdienstleistungen fallen unter den steuerfreien Sachbezug, was bedeutet, dass sie bis zu einem bestimmten Betrag nicht versteuert werden müssen. Das macht die Sachbezugskarte zu einer beliebten Wahl für Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden zusätzliche Benefits bieten möchten, ohne hohe administrative Kosten oder Steuerabgaben. Dank ihrer Flexibilität und einfachen Handhabung bieten sie sowohl den Unternehmen als auch den Mitarbeitenden erhebliche Vorteile im Arbeitsalltag.
Vorteile durch Sachbezugskarten für Unternehmen und Mitarbeitende
Sachbezugskarten bieten sowohl für Unternehmen als auch für Mitarbeitende zahlreiche Vorteile, die über einfache finanzielle Anreize hinausgehen.
Für Mitarbeitende:
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Finanzielle Entlastung: Bis zu 50 Euro monatlich steuerfrei nutzbar.
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Flexibilität: Einsetzbar für Einkäufe, Freizeitaktivitäten, Online-Shopping und viele weitere Optionen.
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Individuelle Nutzung: Anpassbar an persönliche Bedürfnisse der Mitarbeitenden.
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Zufriedenheit und Motivation: Mehr finanzieller Spielraum steigert Motivation und Produktivität.
Für Unternehmen:
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Steuerliche Vorteile: Optimierung der Lohnkosten ohne zusätzliche Sozialabgaben.
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Flexible Einsatzmöglichkeiten: Benefits für unterschiedliche Zwecke (z. B. Mobilität, Verpflegung).
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Mitarbeiterbindung: Wirksames Instrument zur Bindung und Motivation der Mitarbeitenden.
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Employer Branding: Stärkt das Image als moderner, attraktiver Arbeitgeber.
Steuerfreie Vorteile clever nutzen: Der rechtliche Rahmen von Sachbezugskarten
Sachbezugskarten ermöglichen es Unternehmen, Mitarbeitenden monatlich bis zu 50 Euro steuerfrei zu gewähren, wenn bestimmte Voraussetzungen eingehalten werden. Die Grundlage dafür bietet das Einkommensteuergesetz (EStG), insbesondere § 8 Abs. 1 und Abs. 2 Satz 11 EStG.
Voraussetzungen für die Steuerfreiheit
- Obergrenze beachten:
- Maximal 50 Euro pro Monat.
- Wird die Grenze überschritten, wird der gesamte Betrag steuerpflichtig.
- Nicht genutzte Beträge können nicht auf Folgemonate übertragen werden.
- Sachleistungen statt Bargeld:
- Nur Sachbezüge sind steuerfrei.
- Erlaubt: Prepaid-Karten für bestimmte Waren/Dienstleistungen, Tankkarten, Gutscheine.
- Nicht erlaubt: Bargeld, Guthabenkarten mit Bargeldfunktion oder Abhebemöglichkeit.
- Kein Gehaltsersatz:
- Die Zuwendung muss zusätzlich zum regulären Gehalt erfolgen.
- Gehaltsbestandteile dürfen nicht einfach durch Sachbezüge ersetzt werden.
Sind alle Voraussetzungen erfüllt, profitieren Unternehmen von bis zu 600 Euro Steuerersparnis pro Jahr und pro Mitarbeitendem sowie von geringerem Verwaltungsaufwand und hoher Flexibilität. Eine smarte Lösung mit Mehrwert für alle.

Doch wie gut können Anbieter wie Edenred diese Potenziale tatsächlich ausschöpfen und die Erwartungen von Unternehmen und Mitarbeitenden erfüllen? Im nächsten Abschnitt werfen wir einen Blick auf das Angebot von Edenred und prüfen, ob es den vielseitigen Anforderungen gerecht wird.
Das Angebot von Edenred: Ein Marktführer im Fokus
Edenred ist ein international tätiger Anbieter von Sachbezugskarten, die es ermöglichen, steuerfreie Leistungen wie Essenszuschüsse, Mobilitätsbudgets und weitere Benefits innerhalb eines begrenzten Netzwerks zu nutzen. Edenred bietet verschiedene Angebote rund um steuerfreie Sachbezüge, darunter Prepaid-Karten, Mobilitäts- und Gesundheitsleistungen sowie Gutscheine. Durch digitale Verwaltungsprozesse und eine einfache Handhabung sollen Unternehmen administrativ entlastet und Mitarbeitenden flexible, individuelle Benefits ermöglicht werden.
In puncto Nachhaltigkeit gibt es noch Schwachstellen. Zwar wirbt Edenred mit digitalen Prozessen, die den Papierverbrauch reduzieren sollen, doch physische Karten sind weiterhin gängig und könnten bei unzureichender Nutzung digitaler Alternativen den ökologischen Nutzen einschränken. Ein weiteres Problem ist die begrenzte Auswahl an Partnern: Die Karten werden vor allem bei großen Handelsketten und bekannten Einzelhändlern akzeptiert, während Angebote für regionale oder nachhaltige Geschäfte kaum berücksichtigt werden. Schauen wir uns also einmal die gängigen Edenred-Alternativen an.
Edenred-Alternativen: Welche anderen Anbieter gibt es?
Verschiedene Anbieter bieten individuelle Lösungen, die von steueroptimierten Prepaid-Karten bis hin zu nachhaltigen Konsumoptionen reichen. Im Folgenden werden einige dieser Anbieter genauer vorgestellt.
pluxxe (ehemals Sodexo) – ist ähnlich wie Edenred, ein international vertretenes Unternehmen, das wiederaufladbare Sachbezugskarten anbietet, die innerhalb eines definierten Netzwerks an ausgewählten Akzeptanzstellen eingelöst werden können.
Spendit – bietet eine steueroptimierte Prepaid-Kreditkarte für Sachbezüge, eine digitale Essensmarke zur Erstattung von Mittagessen, Mobilitäts-Benefits wie das Deutschlandticket und eine betriebliche Krankenversicherung.
givve – ist eine Sachbezugsoption, mit der Mitarbeitende steuerfrei 50 Euro im Monat in verschiedenen Bereichen nutzen können. Darüber hinaus bietet givve Essenszuschüsse sowie die Möglichkeit, Bonuszahlungen und Prämien flexibel auszuzahlen.
guud – legt im Gegensatz zu den anderen Anbietern den Fokus auf nachhaltigen Konsum, Gesundheit und gesellschaftliche Verantwortung. Als Sachbezugskarte bietet die guudcard Mitarbeitenden die Möglichkeit, bewusst umweltfreundliche und soziale Produkte sowie Dienstleistungen auszuwählen. Die Karte wird in allen nachhaltigen Geschäften deutschlandweit akzeptiert und kann vielfältig eingesetzt werden, unter anderem in den Bereichen nachhaltige Mobilität sowie Sport und Fitness.
Der Vergleich zeigt, dass die Wahl des Anbieters stark von den individuellen Zielen des Unternehmens abhängt: Während Edenred und pluxxe bei klassischen Benefits und einfacher Steueroptimierung überzeugen, bietet guud neben drei ganz unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten (Sachbezugskarte, Mobilität und Sport) zusätzliche Potenziale für eine nachhaltige Ausrichtung der Mitarbeitervorteile.
Die guudcard als zukunftsorientierte Edenred-Alternative
Die guudcard ist eine moderne Sachbezugskarte, die Unternehmen eine Lösung bietet, finanzielle Vorteile mit nachhaltigen und sozialen Werten zu verbinden. Durch den Fokus auf bewussten Konsum, Gesundheit und ökologische Verantwortung ermöglicht sie es Unternehmen, Mitarbeiterbenefits nachhaltig und zukunftsorientiert zu gestalten.
- Vielfältige Einsatzmöglichkeiten:
Mit einem deutschlandweiten Netzwerk aus Bio-Lebensmittelmärkten, Geschäften für umweltfreundliche Produkte, nachhaltigen Dienstleistern sowie Anbietern aus den Bereichen Sport und Mobilität eröffnet die guudcard eine breite Auswahl an sinnvollen Nutzungsmöglichkeiten. - Nachhaltigkeit und Gesundheit im Fokus:
Ob umweltfreundliche Mobilitätsangebote, fairer Konsum oder Fitness- und Wellnessprogramme – die guudcard unterstützt Mitarbeitende dabei, bewusst in ihre Gesundheit und nachhaltige Lebensweise zu investieren. - Hohe Flexibilität:
Die guudcard passt sich den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeitenden an. Mitarbeitende können aus den Optionen Einkauf in der Region, deutschlandweite Mobilität und Sport frei wählen. So können sie ihre Benefits flexibel auf den täglichen Bedarf, die Reise mit der Bahn oder Freizeitaktivitäten verteilen und frei entscheiden, wo sie ihren Mehrwert nutzen möchten. - Stärkung des Employer Brandings:
Unternehmen, die die guudcard einsetzen, positionieren sich als fortschrittliche und verantwortungsbewusste Arbeitgeber:innen. Sie zeigen, dass Nachhaltigkeit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden feste Bestandteile ihrer Unternehmenskultur sind.
Mit der guudcard schaffen Unternehmen nicht nur finanzielle Anreize, sondern leisten auch einen aktiven Beitrag zur Mitarbeiterzufriedenheit, ihrem Wohlbefinden und zur Förderung nachhaltiger Werte. Damit stellt die guudcard eine attraktive Edenred-Alternative dar.

Mit der guudcard haben Mitarbeiter:innen eine große Auswahl von mehr als 10.000 nachhaltigen Geschäften deutschlandweit sowie Mobilität & Sport!
guudcard: ein Benefit, drei Optionen
guudcard für die Region
Mit der guudcard für die Region können Mitarbeitende bei nachhaltigen Geschäften und Anbietern vor Ort sowie online bezahlen – überall dort, wo Mastercard akzeptiert wird. Dazu zählen unter anderem Lebensmittelmärkte, Restaurants und Cafés, Drogerien mit Naturkosmetik, Möbel- und Accessoire-Geschäfte, Fair-Fashion-Läden sowie Buchhandlungen. Auch Schmuck, Fahrradreparaturen, Kunst- und Kulturangebote sowie Programmkinos können mit der Karte genutzt werden
guudcard für Mobilität
Die guudcard Mobility ermöglicht es Mitarbeitenden, deutschlandweit nachhaltige Mobilitätsangebote flexibel zu nutzen. Dazu gehören Fahrten mit der Deutschen Bahn im Fern- und Nahverkehr, das Deutschlandticket sowie verschiedene Car- und Bike-Sharing-Dienste. Auch Anbieter wie Swapfiets und andere nachhaltige Mobilitätslösungen lassen sich mit der Karte bezahlen.
guudcard für Sport
Mit der neuen guudcard Sport können Mitarbeitende Mitgliedschaften bei Sportanbietern deutschlandweit bezahlen. Dabei sind: Urban Sports Club, Beat81, Gymondo, Freelatics, Schwimmbäder, Kletter- und Boulderhallen, Yogastudios uvm.
Mitarbeitende können beliebig und ohne viel Administrationsaufwand flexibel zwischen den Optionen wechseln. So deckt ihr alle Bedürfnisse im Team ab und fördert Nachhaltigkeit und Bewegung! Ein Win-Win-Win für euch als Unternehmen, die Mitarbeitenden und die Umwelt.
Vergleich guudcard vs. Edenred – Welcher Anbieter überzeugt?
Ist die guudcard mehr als nur eine Edenred-Alternative? Schauen wir uns die beiden Benefits-Anbieter im Vergleich genauer an.
guudcard:
- Flexibler einsetzbar: nachhaltige Geschäfte, Mobilität, Sport und Freizeit
- Förderung von umweltfreundlichem und sozialem Konsum
- Besonders geeignet für Unternehmen mit nachhaltiger Ausrichtung und modernen Werten
- Sehr gute User-Experience: Rein digitale Nutzung möglich
Edenred:
- Netzwerk aus bekannten Handelsketten und Marken
- Klassische Benefits wie Essenszuschüsse und Mobilitätsbudgets
- Fokus auf standardisierte und bewährte Lösungen
Die guudcard überzeugt als Edenred Alternative mit flexiblen Einsatzmöglichkeiten und einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit, was sie zur idealen Wahl für Unternehmen macht, die moderne Benefits mit sozialer und ökologischer Verantwortung verbinden möchten.
Fazit: Die passende Sachbezugskarte für euer Unternehmen
Sachbezugskarten sind ein starkes Werkzeug, um finanzielle Anreize zu schaffen und als moderner Arbeitgeber zu überzeugen. Während Anbieter wie Edenred und pluxxe auf klassische Benefits und steuerliche Vorteile setzen, geht die guudcard einen entscheidenden Schritt weiter: Sie verbindet finanzielle Vorteile mit nachhaltigen und sozialen Optionen, die langfristig wirken.
Für Unternehmen, die nicht nur Mitarbeitende binden, sondern auch ökologische und soziale Verantwortung leben möchten, ist die guudcard das perfekte Benefit. Mit flexiblen Einsatzmöglichkeiten – von Mobilität bis hin zu Sport und bewussten Einkaufsmöglichkeiten – bietet sie echten Mehrwert für Mitarbeitende, das Unternehmen und die Umwelt.
Setz auf Benefits, die mehr bewegen: Mit der guudcard schaffst du nicht nur finanzielle Anreize – du förderst nachhaltigen Konsum, gesunde Lebensstile und umweltfreundliche Mobilität. Mach dein Unternehmen zum Vorreiter moderner Benefits und begeistere dein Team mit flexiblen, zukunftsorientierten Lösungen. Jetzt die Vorteile entdecken und durchstarten!
Häufig gestellte Fragen: Edenred-Alternativen im Überblick
Sachbezugskarten sind Prepaid-Zahlungskarten, die Unternehmen monatlich bis zu 50 Euro steuer- und abgabenfrei an ihre Mitarbeitenden auszahlen können. Sie bieten finanzielle Entlastung, Flexibilität bei der Nutzung (z. B. Einkäufe, Mobilität, Freizeit) und steigern durch zusätzliche Benefits die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Für Unternehmen bieten sie steuerliche Vorteile und helfen dabei, die Mitarbeiterbindung zu stärken.
Zu den besten Alternativen zählen:
- guudcard: Moderner und flexibler Ansatz einer Sachbezugskarte mit Fokus auf umweltfreundlichen Konsum, Mobilität und Gesundheit.
- pluxxe (ehemals Sodexo): Klassische Sachbezugslösungen mit breitem Netzwerk.
- Spendit: Sachbezuglösung mit integrierten Essensmarken und Mobilitätsbenefits.
- givve: Sachbezugskarte mit Essenszuschüsse und Prämien.
Bis zu 50 Euro monatlich sind steuerfrei, solange die Zuwendung zusätzlich zum Gehalt erfolgt und in Form von Sachleistungen (keine Bargeldoption) gewährt wird.
Die guudcard ist die perfekte Wahl für Unternehmen, die nachhaltige und innovative Benefits bieten möchten. Sie kombiniert steuerfreie Vorteile mit einem Fokus auf umweltfreundlichen Konsum, Mobilität, Sport und Mitarbeiterzufriedenheit.